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Markisen

Markisen

Gelenkarmmarkise Das Markisentuch wird von zwei oder mehr Armen von der Tuchwelle weggedrückt. Dadurch ist ein waagerechter Ausfall des Tuches möglich. Die Grundkonstruktion besteht aus Aluminium. Die Arme werden mittels Stahl- oder Gasdruckfedern unter Spannung gesetzt, drücken das Tuch beim Ausfahren nach außen und halten es straff. Bei der geschlossenen oder auch Kassettengelenkmarkise wird um die Tuchwelle und die Gelenkarme ein Schutz (Kasten, Kassette) angebracht ist, der die Anlage im eingefahrenen Zustand vor Witterungseinflüssen schützt. Montage Die Markise wird über Konsolen mit dem Mauerwerk oder einer dem Mauerwerk entsprechend geeigneten Unterkonstruktion verschraubt. Antrieb Entweder über ein Getriebe, das mit einer Kurbelstange bewegt wird oder durch einen Rohrmotor, der in die Welle eingeschoben wird. Stoffe Acryl (hauptsächlich zum Sonnen- und Wärmeschutz eingesetzt; durch Imprägnierung bedingt Schmutz abweisend; beständig gegen ultraviolettes Licht) PVC (Beständigkeit gegen alle Witterungen und schmutzabweisend; umweltfreundlich und zu 100% recyclingfähig) Hätten Sie’s gewusst(…)? Mitte des 18. Jahrhunderts errang die Markise in Frankreich zunehmende Popularität. Der Begriff Markise leitet sich von dem franz. Wort für Adelsdame, Marquise, ab. Überlieferungen zufolge soll in einem Heerlager immer dann die Sonnenschutzanlage aus-gefahren worden sein, wenn die Frau des Offiziers anwesend war.
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4. Fallschirm

4. Fallschirm

Mit dem Wort Fallschirm wird neben der Gesamtbetrachtung eines Sprungsystems vor allem die Fallschirmkappe als solche bezeichnet. Man muss die Bezeichnung Fallschirm also auch immer im Bezug zur Bedeutung betrachten. Ein Fallschirm besteht dabei nach heutigem Verständnis aus der eigentlichen Fallschirmkappe (engl. Canopy) aus Stoff und den dazu gehörigen Leinen als Verbindung zum Gurtzeug. 4.1. Fallschirmformen Grundsätzlich unterscheiden wir bei modernen Fallschirmen zwei Formen: 1. den Flächenfallschirm und 2. den Rundkappenfallschirm. Der Flächenfallschirm ist dabei die Form, die sich weltweit als Baumuster sowohl als Haupt-, als auch Reserveschirm durchgesetzt hat. Das liegt vor allem daran, dass ein Flächenschirm nach aerodynamischen Flugprinzipien funktioniert, während ein Rundschirm nur auf Widerstandsbildung ausgelegt ist. 4.2. Flächenfallschirm Ein Flächenfallschirm besitzt in der Draufsicht überwiegend eine rechteckige bis semielliptische Form. Es gibt aber inzwischen auch nahezu elliptische Fallschirmformen. In der Seitenansicht zeigt sich bei allen ein Profil, das dem eines einfachen Tragflügels ähnelt. In der Breite besteht der Flächenfallschirm aus mehreren Zellen, Standard sind hier 7 oder 9. Jede Zelle besteht aus mindestens 2 Kammern, wobei alle Zellen und Kammern aneinander genäht die Größe des Fallschirms ergeben. Die Flügelfläche ergibt sich somit aus dem Produkt von Breite zu Tiefe. Dieses Verhältnis wird auch Streckung genannt. Sie kann je nach Form und beabsichtigter Performance des Flügels variieren. Die Unterseite des Fallschirms ist über Leinen mit dem Gurtzeug verbunden. So entsteht die Kraftübertragung vom Springer zum Fallschirm und umgekehrt. Die Leinen verlaufen dabei von allen vier Haupttragegurten, jeweils rechts und links, hinten und vorne, nach oben zur Fallschirmkappe hin. Bei vielen Modellen teilt sich jede Leine nochmals an einer bestimmten Stelle (sog. Kaskade) in zwei Teilleinen auf und schafft somit pro Leine 2 Anknüpfungspunkte (sog. Attachements oder Attachement Points). Die Attachement Punkte sind wiederum Teil eines im Schirm befindlichen, eingenähten Verstärkungsband-Gerippe, das für die Kraftaufnahme und Kraftübertragung vom Stoff zu den Leinen und umgekehrt sorgt. Die Leinen, welche alle zusammen die Fallschirmkappe im Flug in Form halten und darüber hinaus den Springer tragen bzw. diesen in der Öffnung auffangen, werden in der Fachsprache auch als „Fangleinen“ bezeichnet. Weiterhin ist der Flächenfallschirm so konstruiert, dass er durch sein Profil zwischen Ober- und Unterseite bei Befüllung eine räumliche Form erhält. Dabei ist er an seiner Vorderkante (sog. Nase) offen und an seiner Hinterkante (sog. Schwanz) geschlossen. Von einer Seite zur anderen verteilen sich die Rippen (sog. Spanten), wovon jede die gewünschte Profilform fortführt. Am jeweiligen rechten und linken Abschluss sind die Spanten als eine durchgehende Stofffläche konstruiert. So kann die Luft nicht aus dem Fallschirm entweichen. In den Spanten zwischen den Zellen und Kammern befinden sich hingegen Überströmöffnungen (sog. Crossports), die für einen Druckausgleich nach der Entfaltung sowie für eine gute Formstabilität bzw. Staudruckverteilung sorgen. Bei der Öffnung kommt es zudem zu einem sogenannten Entfaltungsstoß. Aus Belastungsgründen muss dieser durch einen Entfaltungsregler (sog. Slider) abgefangen werden. Auf dieses Bauteil wird später noch einmal eingegangen. Nachdem durch die Öffnung genügend Luft in die Fallsch
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